5. August Als ich wieder aufwache, ist es später Nachmittag. Aber noch zu früh, um den Tag mit faulenzen ausklingen zu lassen.
So packe ich meine Wandersachen noch einmal zusammen und beschliesse zum See Frostastaðavatn zu laufen. Von dem Hügelmassiv, was den See vom Campingplatz trennt, hat man ein schöne Aussicht auf den See und die umliegenden Berge.
Hinter der Furt gehe ich kurz ein Stück die Strasse lang und nehme den erst besten Weg nach oben. Es geht ziemlich steil berghoch, so dass ich unter meiner Mütze schnell ins Schwitzen komme. Wegen dem eisigen Wind lasse ich die Mütze aber auf und so kocht mein Kopf im Warmen vor sich hin.
Das Wetter ist immer noch gut zum fotografieren. Ich gehe bis zum Rand und mache vom Stativ aus ein paar Fotos, die ich zu Hause zu einem Panorama zusammen setzen will.
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